Review: 5 Centimeters per Second
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
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“Kirschblüten. Essenz” Die junge Akari wird eines Tages im Jahre 1999 die neue Klassenkameradin von Takaki, der in Tokio die Grundschule besucht. Da dieser ein Jahr zuvor ebenfalls neu durch den Umzug seines Vaters an die Schule gekommen ist, kann er das verschüchterte Mädchen gut verstehen. Da beide etwas kränklich sind und sich auch eher für die Schulbibliothek, als für Sport interessieren, entsteht rasch eine tiefe Freundschaft. Durch Akaris erneutem Umzug wird diese Freundschaft jedoch jäh zerrissen. Takaki denkt oft an seine Freundin, die jedoch mittlerweile in dem weit entfernten Iwafune lebt. Wenig später erhält Takaki einen Brief von Akari, in dem sie ihr neues Leben, ihre Ängste und Wünsche beschreibt. Es entsteht eine Brieffreundschaft, doch als auch Takaki erfährt, dass er neuerlich umziehen muss und sich die beiden dadurch vielleicht nie mehr wieder sehen können, startet er den Versuch, seine Freundin Akari noch ein letztes Mal zu besuchen. “Cosmonaut”
Jahre später geht Takaki auf die Mittelschule in einer kleinen Stadt. In seiner Klasse ist auch die ruhige Kanae, die sich in den Jungen verliebt, der so anders als die restlichen Mitschüler ist. Takaki ist ruhig und meist etwas abseits, schreibt SMS an eine unbekannte Person und ist immer von einer Aura der Traurigkeit umgeben. Kanae versucht dem Jungen näher zu kommen und zu diesem Zwecke versucht sie, stets in seiner Nähe zu sein. Als Takaki auf eine Oberschule wechselt, lernt auch Kanae Tag und Nacht um dieselbe Schule besuchen zu können. Die Jahre vergehen, doch die schüchterne Kanae schafft es nicht, dem Jungen ihre Liebe zu gestehen. Sie beginnt mit dem Surfen und nimmt sich vor, Takaki an dem Tag, an dem ihr gelingt auf einer Welle zu reiten, ihrem Mitschüler auch ihre Liebe zu gestehen. Sie fährt jeden Tag aufs Neue ans Meer und eines Tages gelingt es ihr tatsächlich, mit ihrem Surfbrett die Welle zu bezwingen. “5 Centimeters per Second” Im Jahre 2007 ist Takaki wieder in Tokio und arbeitet als Programmierer. Er stürzt sich in die Arbeit um sich nicht mit seinen Gefühlen zu konfrontieren. Noch immer denkt er ständig an die junge Akari, mit der er mittlerweile keinen Kontakt mehr hat. Diese hat mittlerweile wie auch Takaki einen neuen Partner und bereitet ihre Hochzeit vor. Doch auch Akari muss immer wieder an den Sommer des Jahres 1999 denken, in dem sie mit ihrer ersten großen Liebe Takaki herabfallende Kirschblüten betrachtete, bevor sie aufgrund des Umzuges getrennt wurden. Takaki trennt sich von seiner Freundin und kündigt seinen Job, in den er vor seinen wahren Gefühlen geflüchtet ist. Als er wieder bewusst durch die Straßen von Tokio geht, kommt er an einen Bahnübergang an dem die Kirschbäume blühen und trifft erneut auf ein bekanntes Gesicht…
Der Episoden-Anime In der ersten Geschichte geht es um zwei junge Menschen und die erste große Liebe, die durch einen Umzug jäh unterbrochen wird. Doch im Gegensatz zur heutigen Zeit gab es im Jahre 1999 noch keine Handys, Facebook oder e-mail. Und so versuchend Akari und Takaki mit Briefen ihre Freundschaft aufrecht zu erhalten, in dem sie sich sehr offen und blumig gegenseitig ihre Gefühle beschreiben. Als auch bei Takaki ein Umzug in die entgegengesetzte Richtung ansteht und die beiden sich unweigerlich eingestehen müssen, einander vermutlich nie wieder zu sehen, startet Takaki eine lange Reise, um seine geliebte Akari noch einmal zu treffen und seine Gefühle zu offenbaren, die er in einem Brief zu Papier gebracht hat. Doch der Brief geht verloren und als er nach einer viel zu langen Reise endlich auf seine Akari trifft, hat er nicht den Mut sich zu offenbaren. Auch Akari hat einen Brief geschrieben und schafft es ebenfalls nicht, ihn an Takaki auszuhändigen, sodass die Beiden von diesem Zeitpunkt an getrennte Wege gehen.
In Teil zwei sind schon einige Jahre vergangen und Takaki lebt mittlerweile weit von seiner Akari entfernt, an die er ständig denken muss. Die Trennung hat den Jungen zu einem Einzelgänger gemacht, der auf seinem Handy Kurznachrichten verfasst, um diese danach unversendet wieder zu löschen. Durch seine ruhige und reife Art verliebt sich ein schüchternes Mädchen namens Kanae in ihn, die jedoch abermals nicht den Mut aufbringt, dem Jungen seine Liebe zu gestehen. Dennoch versucht sie immer in seiner Nähe zu bleiben und besucht sogar die gleiche Oberschule und setzt sich zum Ziel an einem bestimmten Tag sich zu offenbaren. Doch als der Tag gekommen ist, verlässt das Mädchen der Mut und auch ihre Wege trennen sich wieder. Im letzten Teil haben zwar Takaki, Akari und Kanae neue Partner gefunden, doch die Erinnerung aneinander blieb über die Jahre bestehen. Takaki ist unglücklich und stürzt sich in die Arbeit um nicht an schmerzvolle Gefühle erinnert zu werden. Kanae versucht noch immer die Wellen zu zähmen und Akari ist mittlerweile mitten in den Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit. Als Takaki kurz vor einem Zusammenbruch steht, kündigt er seinen Job und erkennt, dass er jahrelang vor seinen Gefühlen davongelaufen ist. Er beginnt ein neues Leben und kehrt vorher an den Platz zurück, den er untrennbar mit Akari verbindet und trifft im melancholischen Finale zufällig auf eine Frau, die auch seine Akari sein könnte. Doch als er sich umdreht, trennt ein vorbei kommender Zug das Blickfeld die Beiden und Takaki geht lächelnd davon…
Auf ein richtiges Happy in der wunderbar-traurigen Geschichte der heranwachsenden Takaki, Akari und Kanae und ihrer unerfüllten Liebe muss der Zuschauer also verzichten. Und dennoch kann man sich für den ruhigen und sentimentalen Film über den unaufhaltsamen Lauf der Dinge kein anderes und vor allem besseres Ende vorstellen. |
HINWEIS: Der Film wurde vom Label Kazé sowohl einzeln, als auch in einer Box mit Makoto Shinkai´s Anime
“Voices of a Distant Star” aus dem Jahre 2003 veröffentlicht. Für unsere Rezension stand uns eben diese Box zur Verfügung - das hier vorliegende Review wurde somit unterteilt - den Rest zum Text findet Ihr dann hier:
“Voices of a Distant Star”!!!
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Letztes Update: 21. Juli 2010 | ![]() ![]() |