Review: Skinner …lebend gehäutet
Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/chilidog/wp-includes/formatting.php on line 74
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
Deprecated: Function eregi_replace() is deprecated in /www/htdocs/chilidog/wp-content/plugins/link-indication.php on line 164
![]() ![]() ![]() ![]() |
|
|
|
ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
|
|
|
Die junge Studentin Maggie (Jill Schoelen) hat jede Nacht immer denselben Alptraum von einem mysteriösen und nicht gerade sympathisch aussehenden Mann, der eine Frau mit einem Dolch ermordet und danach ein junges Mädchen verfolgt, das panisch vor dem Mörder in einer surrealen Kulisse flüchtet. Was jede andere Person direkt in die Arme eines Therapeuten treiben würde, ist für Maggie jedoch kein allzu großes Problem, da die Filmstudentin und angehende Regisseurin ihre seltsame Träume passender weise gleich zu einem Drehbuch verarbeiten kann.
Am Lehrgang hingegen läuft es nicht so gut, da die Filmstudenten an der Universität in Kalifornien nicht sonderlich angesehen sind und von einem schäbigen Raum in den nächsten verfrachtet werden. Damit sich dieses ändert und die Sympathiewerte der Truppe endlich gehoben werden können, hat Toby (Tom Villard) die Idee, ein Horrorfilm-Festival nach Oldschool-Manier auf die Beine zu stellen, in denen Schundfilme aus den Untiefen der Filmgeschichte dem zahlenden Publikum nähergebracht werden sollen. Eine entsprechende Location ist mit dem abbruchreifen Dreamland-Kino auch rasch gefunden und als auch der mysteriöse Dr. Mnesyne (Ray Walston) den jungen Menschen mit allerlei Ideen und technischen Schnickschnack seine Unterstützung zusagt, sind die jungen Leute hellauf begeistert. Im Fundus von Dr. Mnesyne finden die angehenden Filmemacher jedoch auch eine Dose mit einem kurzen Film, der im Kinosaal auch sogleich gesichtet wird. Es handelt sich dabei um den Kurzfilm “Possessor”, des Regisseurs Lenyard Gates, der fünfzehn Jahre zuvor seine Frau ermordet und danach bei der Premiere des Streifens das Kino mitsamt seinen treuesten Fans bis auf die Grundmauern abgefackelt hat. Der Leichnam von Gates wurde nie gefunden auch die näheren Umstände wurden nie ganz aufgeklärt. Als Maggie den Streifen sieht, erkennt sie in Lenyard Gates den mysteriösen Mann aus ihren Träumen und ist hochgradig alarmiert.
Am nächsten Tag ist jedoch bereits der Tag des Festivals und daher fällt es Maggie auch gar nicht auf, dass ihre Mutter Suzanne (Dee Wallace) die Nacht zuvor von einem Anrufer in das Kino gelockt und entführt wurde. Und während sich der Kinosaal langsam mit Leuten füllt, beginnt hinter den Kulissen das grausame Morden. Ein ominöser Killer ist unterwegs, der sich auf mysteriöse Weise den Gesichtern seiner Ermordeten bemächtigt und nun Jagd auf Maggie und ihre Kollegen macht. Und während sich im Kinosaal die Stimmung langsam ihren Höhepunkt nähert, versucht Maggie verzweifelt mit ihrem Freund den Killer zur Strecke zu bringen, der sich seinerseits für das Finale des Festivals etwas Besonderes ausgedacht hat… Ein Kinobesuch sollte ja im besten Falle für den zahlenden Kunden immer ein beeindruckendes und nachhaltiges Erlebnis der positiven Sorte sein. Doch wer Filme wie Biga Lunas
Wenn man das Cover ansieht und auch den Backcover liest, würde man jetzt vermutlich auch nicht erahnen, dass sich hinter dem reißerischen Titel Die Geschichte ist dabei durchaus interessant und bietet überraschende Wendungen am laufenden Band, wobei vor allem das Geschehen im Kino vor und hinter der Leinwand dann fast in Echtzeit gezeigt wird. Hätte man nicht auch noch diese übernatürliche Komponente mit der Gesichtstransplantation hineingepackt, die auch John Woo in
Was den Film aber sicherlich besonders macht, ist die Tatsache, dass man für Darstellerisch gibt es auch nicht viel zu bemängeln und Jill Schoelen hat ja bereits im ersten Teil der
Die DVD aus dem Hause cmv-Laservision ist ebenfalls recht gelungen, auch wenn die Bildqualität schon auch ein Tick besser sein könnte. Neben der deutschen Synchro gibt es wie üblich auch die englische Originalfassung und auch ein hübsches Cover mit der Nummer “10″ an der Seite. Neben jeder Menge TV-Spots, in der sogar eine Football-Mannschaft als Werbeträger fungieren darf, gibt es noch andere Trailer zum Film, sowie zu dem Sci-Fi-Actioner Unterm Strich bleibt ein spaßiges Filmchen, das im Jahre 1991 bereits den Versuch startete, das angestaubte Teenie-Slasher-Genre mit ordentlich Ironie und Humor wieder salonfähig zu machen. Ganz ist das Regisseur Mark Herrier zwar nicht gelungen und die Lorbeeren hat ja auch Wes Craven mit seinem fünf Jahre danach entstandenen |
|
|
|
|
![]() ![]() ![]() |
Letztes Update: 26. November 2010 | ![]() ![]() |