Review: Ponyo - Das grosse Abenteuer am Meer
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
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Der fünfjährige Sosuke lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Häuschen auf einer Klippe am Meer und möchte wie sein Vater Kapitän eines großen Schiffes werden. Eines Tages findet er beim Spielen am Strand einen mysteriösen Goldfisch, der hilflos in einem Marmeladeglas gefangen ist. Sosuke befreit den Fisch aus seinem gläsernen Gefängnis, tauft ihn Ponyo und nimmt ihn mit in den Kindergarten, ohne zu ahnen, dass es sich bei Ponyo um keinen gewöhnlichen Goldfisch handelt. Vielmehr ist Ponyo, die eigentlich Brunhilde heißt, die neugierige und ausgebüchste Tochter des mächtigen Unterwasser-Magiers Fujimoto und der gütigen Göttin Gran Mamare und verfügt daher auch über magische Kräfte. Als Fujimoto seine abtrünnige Tochter zurückholt, hat Ponyo in dem Jungen Sosuke längst einen Freund gefunden und möchte aus sogleich in Menschengestalt wieder zurück.
Doch Fujimoto hat Bedenken, da er vor Jahren selbst ein Mensch war und daher weiß, wie sorglos die Menschheit mit dem Meer und seinen Bewohnern umgeht. Daher ist er mit der Verwandlung seines Mädchens auch keinesfalls einverstanden und versucht das Mädchen mit seiner Magie davon abzuhalten tatsächlich ein Mensch zu werden. Doch Ponyo ist das egal und verwandelt sich durch ihre Willenskraft tatsächlich in ein gleichaltriges Mädchen um sogleich ihren neuen Freund Sosuke besuchen zu können. Durch den Gebrauch ihrer magischen Kräfte, verschüttet Ponyo jedoch auch ein magisches Elixier und entfesselt so auch unwissentlich einen gewaltigen Tsunami, der die Bucht in der Sosuke und Lisa leben, sowie die zahlreichen Bewohner bedroht. Die Stadt wird auch großflächig überschwemmt und Sosuke und Ponyo retten sich in das Haus auf den Klippen, während Lisa bei der Evakuierung eines Altenheimes hilft. Am nächsten Tag ist der Sturm zwar abgezogen, aber die Stadt steht nahezu komplett unter Wasser und auch Lisa und die alten Leute sind verschwunden. Sosuke und Ponyo machen sich auf den Weg um diese zu suchen, wobei Ponyo weiter ihre wundersame Magie einsetzt und treffen auf weitere Menschen, die sich in einem Hotel in den Bergen in Sicherheit bringen wollen. Doch durch den Gebrauch von Ponyos Magie wurde das Gleichgewicht der Erde empfindlich gestört und als sogar der Mond auf die Erde zu stürzen droht, wird die frische Freundschaft der Beiden auf eine große Probe gestellt…
Über die Werke von Regisseur Hayao Miyazaki bzw. das Output des Studio Ghibli muss man wohl nicht mehr sonderlich viele Worte verlieren. Werke wie Auch
Das von Miyazaki selbst verfasste Drehbuch ist dabei eigentlich auch ganz gelungen, auch wenn man sich aufgrund der angepeilten Zielgruppe dann als erwachsener Zuschauer mit weniger Dramatik und Herzschmerz zufrieden geben muss. Die Freundschaft von Sosuke und Ponyo ist natürlich rein platonisch und auch die episodenhaften Erlebnisse sind nie zu dramatisch ausgefallen. Die Figuren sind niedlich, das Setting quietsch-bunt und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Selbst die Auswirkungen des Tsunamis bleiben im Gegensatz zur aktuell-bitteren Realität eher harmlos und die Folgen werden kindgerecht aufgearbeitet, ohne dass schlechte Träume drohen. Und natürlich gibt es zum Schluss dann auch noch ein Happy-End für die ungewöhnliche Freundschaft. Auffallend an dem Streifen ist auch der Zeichenstil, der vielleicht in Zeiten von CGI laut bösen Zungen nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist, aber dafür umso sympathischer ausgefallen ist. Vor allem beim spaßigen Beginn konnte sich Miyazaki und sein Team einen kleinen Seitenhieb auf die technische Perfektion auch nicht verkneifen und die Titelsequenz erinnert dann auch eher an TV-Serien aus längst vergangenen Tagen, als an ein aktuelles Werk. Dennoch sind die Zeichnungen in
Ganz so begeistern konnte mich Dabei wollte sich Regisseur Miyazaki nach dem Erfolg von
An den Scheiben aus dem Hause Universum Anime gibt es wie üblich nicht zu meckern und bietet für jeden Fan die passende Veröffentlichung. Neben der Single-Disc gibt es auch die obligatorische Doppel-DVD-Variante im hochwertigen Schuber und mit haufenweise Bonusmaterial, sowie auch eine Blu-ray im dezenten Cover. Die Bild- und Tonqualität natürlich wieder einmal sehr gut und auch die deutschen Synchronstimmen mit Herrschaften wie Christian Tramitz auch sehr passend gewählt. Generell ist die Veröffentlichung wie immer äußerst liebevoll und wird wie beim Hause Universum Anime auch so üblich keinen Fan enttäuschen. Unterm Strich kann ich aber eine leichte Enttäuschung nach Sichtung von |
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Letztes Update: 10. April 2011 | ![]() ![]() |
Am 12. April 2011 um 16:28 Uhr
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Ich persönlich war ja auch eher etwas enttäuscht von dem Film - wo ich mich doch sooo sehr darauf gefreut hatte. “Prinzessin Mononoke” bleibt also weiterhin mein absoluter Lieblingsfilm vom Studio Ghibli.
Am 2. Juni kommt mit “Arrietty - Die wundersame Welt der Borger” ein neuer Studio Ghibli-Film in die deutschen Kinos, Miyazaki agiert hier leider nur als Autor, Regie führt Hiromasa Yonebayashi, der damit sein Debüt gibt. Er hatte aber auch schon an einigen bekannten Anime im Hintergrund mitgewirkt.
Laut der IMDb.com arbeitet Papa Miyazaki aber bereits am zweiten Teil von “Porco Rosso” - da bin ich mal sehr gespannt drauf.