Review: Game of Survival - Terror in der Bronx
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
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Eines Tages im heißen August nistet sich eine Truppe von gewaltbereiten Punks im Keller eines heruntergekommenen Apartmenthauses ein und vertreibt sich dort die Zeit mit wilden Partys und dem schwunghaften Handel mit Waffen und Drogen. Da jedoch auch immer wieder die Bewohner des Hauses und deren Kinder von den Punks bedroht werden, reicht es eines Tages den Mietern und der versoffene Hausmeister ruft die Polizei, die auch sogleich mit mehreren Einsatzwagen anrückt, um dem wilden Treiben ein für alle Mal ein Ende zu bereiten.
Doch die Punks sind schlauer als erwartet und verstecken kurz vor ihrer Verhaftung auf Befehl ihres Anführers Jako sämtliche Drogen und Waffen im weitläufigen Keller, sodass sie wenig später wieder frei gelassen werden müssen. Diese sind nun aber mächtig sauer auf die Hausbewohner und kommen den Ort ihrer Verhaftung zurück um die Waffen und Drogen zu holen und gleichzeitig den Mieters für den Verrat grausame Rache zu schwören. Als am selben Abend eine wilde Party mit halluzinogenen Drogen gefeiert wird, beschließt Jako in einer Mischung aus Gewaltbereitschaft und Größenwahn den Bewohnern des Hauses eine Lektion zu erteilen und erklärt ihnen kurzerhand den Krieg. Und während die Bewohner gerade ihrerseits mit ihrer Party beschäftigt sind, schleichen sich die Kriminellen unbemerkt in das Haus, versperren die Tür, kappen sämtlichen Telefonleitungen und töten als Erstes den Hund eines blinden Mieters. Das ist jedoch erst der Auftakt einer beispiellosen Nacht des Grauens, in der die Punks alle Mieter töten, die sich Ihnen in den Weg stellen. Als den restlichen Bewohnern klar wird, dass die Kriminellen weder Frauen noch Kinder verschonen werden, verschanzen sich die eingeschüchterten Mieter unter der Leitung des Einzelgängers Washington in einer Wohnung im obersten Geschoß und überlegen nun ihrerseits, wie sie aus dieser Höllen entfliehen können…
Welcher Mieter kennt sie nicht, die Probleme mit lauten Nachbarn, ungetrenntem Hausmüll, dreckigen Fluren und dubiosen Betriebskostenabrechnungen? Diese Dinge sind natürlich allesamt ärgerlich, aber nichts gegen die Probleme, mit denen sich die Mieter in dem Film Die Story ist ja eigentlich wie in Exploitation-Filmen üblich nichts Besonderes und steht in der Tradition von Filmen wie
Und da wir uns in einem Streifen nach bester Grindhouse-Manier befinden, schrecken die Punks auch von derben Handlungen nicht zurück und ohne Gnade wird eine Orgie der Gewalt abgefackelt, dass sogar die Wände des ehrwürdigen Apartment-Hauses erzittern. Da werden Haustiere ausgeweidet und Kehlen durchgeschnitten, Besenstiele zweckentfremdet und selbst Sympathieträger sind in dem kurzweiligen Film nicht vor dem brutalen Tode gefeit. Nach dem Auftakt ist in dem unterhaltsamen Werk auch ständig etwas los und bis zum packenden Finale bekommt der Zuschauer auch brutale Handlungen am laufenden Band serviert. Der Streifen ist aber trotz grimmiger Story von Roberta Findlay aber zum Glück auch sehr trashig und augenzwinkernd inszeniert und trotz zahlreicher Morde und rotem Lebenssaft im Überfluss, ist der kurzweilige Streifen natürlich nie ernst zu nehmen. Die Gangster sind allesamt so “Over the Top”, dass man oft gar nicht weiß, welcher Seite man jetzt gerade die Daumen drücken soll, auch wenn man statt dem etwas farblosen “Jako” auch einen wesentlich besseren Anführer aus den Reihen der Gangster hätte wählen können. Roberta Findlay gilt ja neben ihrem Gatten Michael Findlay als “the most notorious filmmakers in the annals of sexploitation” (”die berüchtigtsten Filmemacher in der Geschichte des Sexploitation-Films”), die auch für zahlreiche, der sogenannten “Roughies” (harte Exploitation-Filme mit pornografischen Elementen) verantwortlich waren. Roberta Findlay drehte auch zahlreiche Fleischfilme und ist u.a. auch für den kontroversen
Und so macht Unterm Strich bleibt ein, gewaltsames, unterhaltsames und selten geschmacksicheres Filmchen, das wohl auf der Gang-Terror-Welle schwimmen wollte, aber aufgrund der trashigen Inszenierung von Roberta Findlay irgendwie nie die Intensität von vergleichbaren und ernsthafteren Werken erreicht. Aber das macht auch gar nichts, da |
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Letztes Update: 19. November 2011 | ![]() ![]() |