Review: Home Invasion – Der Feind in meinem Haus
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
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Kurz nach der Übersiedelung in ein renovierungsbedürftiges Haus am Lande kommt es in der Familie der Krankenschwester Sarah (Anne Parillaud) zu einem Streit. Der heranwachsende Sohn will sich lieber mit seinen Freunden treffen, als für das anstehende Abi zu büffeln. Als sich dieser gegen den Willen seiner Eltern davonschleichen möchte, kommt dieser an der Baustelle so unglücklich zu Sturz, dass er noch an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen erliegt. Ein Jahr danach ist die Ehe der Krankenschwester an dem tragischen Unglück zerbrochen und Sarah stürzt sich in ihre Arbeit, die sie jedoch auch nicht mit voller Konzentration ausüben kann. Als sie deswegen von der Oberschwester kurzerhand mitten in der Nacht nach Hause geschickt wird, erfasst ihr Auto auf der ansonsten menschenleeren Straße den jungen Arthur (Arthur Dupont), der überraschend vor der geschockten Sarah auf die Fahrbahn springt.
Arthur ist jedoch nur leicht verletzt und Sarah beschließt den Jungen, der sie an ihren verstorbenen Sohn erinnert zu ihrem Haus zu bringen um dort seine Wunden zu versorgen. Als die beiden jedoch auf dem Weg dorthin von einem Auto verfolgt werden, erzählt der verängstige Mann, dass er von einem gewaltbereiten Einbrecher (Thierry Frémont) verfolgt wird, der ihn im Haus seiner urlaubenden Eltern überrascht hat und auf ihn losgegangen ist. Sarah glaubt dem aufgebrachten Arthur und während der mysteriöse Lenker wieder im Dunkel der Nacht verschwindet, erreichen die Beiden das Haus. Sarah fühlt sich durch Arthur aber so an ihren eigenen Sohn erinnert, dass sie die Trauer übermannt und sie gar nicht bemerkt, dass der vermeintliche Einbrecher schon ganz in der Nähe befindet. Doch auch Arthur scheint nicht mit offenen Karten zu spielen, verstrickt sich immer weiter in Widersprüche und ehe sich Sarah versieht, schwebt sie bereits ebenfalls in größter Gefahr… Das traute Heim als Todesfalle ist ja schon seit vielen Jahrzehnten ein beliebtes Thema in Thrillern, wenn es darum geht, dem Zuschauer einen kalten Schauer auf den Rücken zu zaubern. Egal ob mysteriös wie in
Wenn ein Streifen dann auch schon mit Die Geschichte ist durchaus interessant, auch wenn man angesichts der eingeschränkten Darstellerzahl und der Ausgangslage auch gleich einmal erahnen kann, dass hier zumindest einer der beiden nächtlichen Gäste nicht mit offenen Karten gespielt wird. Während andere Streifen den Zuschauer aber über längere Zeit im Unklaren lassen, begeht Neben der eigentlichen Thriller-Handlung haben die beiden Filmemacher ja auch Augenmerk auf die psychologische Komponente der Hauptfigur gelegt, was den Streifen dann auch etwas in die dramatischere Ecke rückt und ihn von den üblichen Horrorfilmen aus der Ecke abhebt. So fühlt sich Sarah von dem jungen Mann an ihren verstorbenen Sohn erinnert und kümmert sich wohl entgegen ihrer eigenen Intuition und stellt ihren eigenen Überlebensdrang zurück.
Leider ist Wer sich jedenfalls einen harten Streifen der französischen Terrorschule erwartet, wird bei dem 2010 entstandenen Streifen trotz einiger blutigen Momente nicht auf seine Kosten kommen und auch Thriller-Fans werden sich bei dem etwas vorhersehbaren Werk wohl auch nicht unbedingt in Begeisterungsstürme ausbrechen. Andererseits ist dem Ehepaar du Potet zweifelsfrei ein systemerhaltender und düsterer Film gelungen, der neben kühler Optik auch dank der großartigen Leistung seiner Hauptdarstellerin überzeugen kann. Anne Parillaud, die der Genre-Freund ja vor allem als eiskalte Killerin
Auch die Blu-ray-Disc aus dem Hause Koch Media ist recht gelungen und bietet den vorwiegend in der Nacht spielenden Streifen in sehr guter Bildqualität. Auch die Synchro ist recht gelungen und wer sich Unterm Strich bleibt ein etwas durchschnittlicher Thriller mit abgründiger Geschichte, der jedoch bei Weitem nicht das Maximum aus seiner eigentlich spannenden Geschichte herausholt. Anstatt dem Zuschauer spannungstechnisch an der Nase herumzuführen und eiskalt an der Gurgel zu packen, gibt es eher dramatischere Momente und eine viel zu frühe Auflösung, die dem so leider etwas vorhersehbaren |
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Letztes Update: 28. Juli 2012 | ![]() ![]() |