Review: Wenn er in die Hölle will, lass ihn gehen
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
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Der Film “There is much about
Im Bezug auf die Story gibt es keine großen Überraschungen. Vielmehr dürfte geneigten Genre-Fans die Grundstruktur des Filmes aus ähnlich gelagerten Werken bestens bekannt vorkommen. Der amerikanische Boxer Rick Murphy, der den wirklich guten Sportlern allenfalls als Sparrings-Partner entgegen treten darf, gerät mehr oder weniger durch Zufall an ein japanisches Geschwisterpaar. Diese wollen ein altes Samurai-Schwert in ihre Heimat überführen, das schon seit vielen Generationen im Familienbesitz ist. Dies vereiteln will ihr Onkel Hideo, ein reicher Konzernchef, der einst das Gegenstück des Schwertes gewaltsam aus den Händen seines eigenen Bruders Toru entriss und nun auch das ihm fehlende Schwert mit allen Mitteln in seinen Besitz bringen will. Die folgende Entwicklung ist wenig originell: Rick lebt sich in das Kloster von Toru ein, verrät es unter dem Druck von Hideos Schergen, wird geläutert auf die Probe gestellt und schwingt sich letztendlich natürlich zum mutigsten Kämpfer an der Seite Torus auf. Für eine Liebesbeziehung zu dessen Tochter bleibt selbstverständlich auch noch Zeit.
Beileibe ist das Werk aus Frankenheimers mittlerer Schaffensphase deshalb jedoch kein schlechter Film. Seinen größten Reiz bezieht Fulminant treffen Tradition und Moderne dann im Finale aufeinander, das zu den größten Stärken des Filmes gehört. Toru und Rick kämpfen sich allein gegen ganze Heerscharen von bis an die Zähne bewaffneten Eliteeinheiten durch Hideos Basis, wobei beide nicht gerade zimperlich zugehen. Da sieht man direkt Parallelen zu neueren Filmen wie
Die DVD Jahrelang war Der Film ist in dieser Edition sowohl in einer 1,85:1-Fassung als auch im Vollbildformat enthalten, die hier als “unmaskierte Fassung” gelistet ist. Diese Version enthält dann auch (oben und unten) am Bild am meisten Bildinformation, es sprechen jedoch einige Gründe dafür, dass es sich hierbei nicht um das intendierte Format handeln kann. So ist es sehr unwahrscheinlich, dass Anfang der 80er-Jahre ein Kino-Film auf Vollbild ausgelegt wurde, was auch beim Anschauen offensichtlich ist: Häufig finden sich im Bild oben und unten unnütze Bildinformation, die Komposition des Bildes wirkt nicht korrekt. In einer kurzen Sequenz erscheint gar oben im Bild ein schwarzer Balken. Runder ist hier die 1,85:1-Fassung, jedoch ist diese leider der Vollbildfassung qualitativ unterlegen. Blasse Farben und verschluckte Details fallen hier noch mehr auf. Zudem wird das Bild von digitalen Defekten geplagt. Man kann hier vermuten, dass es sich wirklich um ein schon etwas älteres Master handelt.
Beim Ton hat man die Wahl zwischen Englisch und Deutsch in Dolby Digital 2.0 Mono, wobei die deutsche Fassung nicht komplett synchronisiert ist. Hier wurde entgegen anderslautender Angaben im Internet (z.B. OFDb.de) offenbar schon die Kinofasssung in den Gewaltspitzen gekürzt. (2) Diese Passagen sind auf der explosive media-DVD in Deutsch belassen, ohne Untertitel. Über diese verfügt die DVD ohnehin nur in Szenen in Japanisch mit fest eingebrannten englischen Untertiteln. Neben der Vollbildfassung bietet die DVD eine umfangreiche Bildergalerie mit u.a. vielen deutschen Aushangsfotos etc. und zwei Trailer. Zudem steckt die DVD in einem Schuber mit Glanzoptik, wobei Schuber, Cover und Wendecover über das gleiche Motiv (US-Poster) verfügen. Einige interessante Informationen zur Entstehungsgeschichte bietet das vierseitige Booklet. Fazit
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(1) Maslin, Janet (1982): Frankenheimer’s ‘Challenge’. In: The New York Times, 23. Juli.
(Online-Quelle:www.nytimes.com/movie/review?res=9F0DEED81038F930A15754C0A964948260, letzter Zugriff 22.03.2014)
(2) Vgl.
www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=164&vid=50819, letzter Zugriff 22.03.2014)
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Letztes Update: 22. März 2014 | ![]() ![]() |