Review: Prototype
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ACHTUNG: Das Review könnte Spoiler beinhalten !!!
Im Jahre 2057 ist Lage auf der zerstörten Welt angespannt und die unterdrückte Menschheit steckt mitten im Krieg zwischen Menschen, Maschinen und korrupten Regierungen. Als kybernetische Wesen mit besonderen Fähigkeiten, die sogenannten Omegas dabei sind, sich selbst neu zu programmieren und den ursprünglichen Befehlen der Regierung zu widersetzen um ihre Eigenschaften für gute Zwecke zu nutzen, beginnen die Machthaber und Wissenschaftler mit dem “Prototype”-Vernichtungsprogramm. Zu diesem Zweck werden in verborgenen Labors technisch hochgerüstete Cyborgs erschaffen, die einzig und allein das Ziel verfolgen, sämtliche Omegas zu vernichten, die sich in den Ruinen der zerstörten Großstädte der Erde herumtreiben, um sich nach erfolgreichem Abschluss der Mission selbst zu zerstören. In dieser schwierigen Zeit lebt auch der Omega Zorn Kerkorian (Gian Carlo Scandiuzzi) im postapokalyptischen Los Angeles und wird aufgrund seiner friedlichen Bestrebungen zum Ziel eines Prototypen, der den Führer mit seinen guten Absichten trotz dem Schutz seiner Sympathisanten in seinem geheimen Versteck im Untergrund ausfindig machen kann. Bevor Zorn und sein Gefolge jedoch den brutalen Attacken des Cyborgs zum Opfer fällt, gelingt es ihm noch, seine kleine Tochter durch einen Helfer in Sicherheit zu bringen, die äußerlich wie ein völlig normales Mädchen aussieht und erst zu gegebener Zeit von ihren besonderen Fähigkeiten erfahren und die Menschheit in ein besseres Leben führen soll. Zwanzig Jahre später hat Chandra (Lane Lenhart) daher keine Ahnung über ihr besonders Schicksal und technischen Fähigkeiten, die in ihr schlummern und gemeinsam mit ihrem Freuden, dem draufgängerischen Sebastian (Sebastien Scandiuzzi) und dem gelähmten Programmieren Hawk (Robert Tossberg) schlägt sich die resolute Frau durch den schwierigen Alltag einer düsteren Welt, der von Armut, illegalem Glückspiel und Gewalt geprägt ist. Während sich Hawk in seinen Träumen nach der hübschen Chandra verzehrt, empfindet diese jedoch nur freundschaftliche Gefühle für den mutigen Mann im Rollstuhl und sieht sich außerdem auch noch von zwei mysteriösen Männern verfolgt, die immer dann zur Stelle sind, wenn Chandra und Sebastian in Gefahr geraten. Zur gleichen wird die Wissenschaftlerin Alexis Zalazny (Brenda Swanson) von der Regierung beauftragt, die Untersuchungen zu dem Prototype-Programm wieder aufzunehmen, dass vor zwanzig Jahren schlagartig beendet und dessen näherer Zweck vertuscht wurde. Durch ihre Forschungen kommt Zalazny dem Geheimnis auch rasch näher und findet in Hawk den perfekten Probanden, der durch das vermeintlich harmlose Prototype-Programm auch von seiner Lähmung geheilt werden soll. Unwissentlich wird Hawk jedoch zur Kampfmaschine umprogrammiert und als Chandra von den beiden Männer entführt und von einer aufgezeichneten Botschaft ihres Vaters erfährt, dass sie eigentlich eine Omega ist, beginnt auch das Prototype-Programm neu zu laufen und auf Tod programmierte Hawk macht sich in den Trümmern der zerstörten Großstadt auf die Suche um seine ehemalige Liebe zu eliminieren… Postapokalyptische Sci-Fi-Filme mit Trash-Appeal haben ja eigentlich generell einen Stein bei mir im Brett und egal, ob es sich dabei um düstere Zukunftsvisionen aus amerikanischer Produktion, italienische Schottergrubenfilme mit Motorradgangs oder sonstige Action-Gülle aus allen Ländern dieser Erde handelt - es gibt kaum einen Streifen aus dem Genre, dem ich nicht in irgendeiner Form etwas abgewinnen kann. Und dann gibt es Phillip J. Roth und seinen Streifen Die Geschichte über Cyborgs mit ihren existenziellen Zügen ist kompletter Mist, das futuristische Szenario erschreckend lieblos gestaltet und die augenscheinlich im Fitness-Center gecasteten Darsteller mühen sich als unsympathische Figuren mehr schlecht als recht durch eine teils sehr fragwürdige Geschichte über Cyborgs und Killermaschinen, die nie so richtig in die Gänge kommt und die Geduld des Zuschauers auch ganz ordentlich auf die Probe stellt. Phillip J. Roth hat wohl in erster Linie eine ziemliche Vorliebe bzw. regelrechte Obsession für Rauch und Nebelschwaden in allen seinen Erscheinungsformen und anders ist es wohl nicht zu erklären, dass nahezu alle Darsteller in Verlauf des Filmes in fast allen Szenen (!) genüsslich an einer Zigarette ziehen oder durch vernebelte Räume und Szenarien gehen. Der permanente Tabakkonsum der Protagonisten ist mit einer fast schon bewundernswerten Aufdringlichkeit inszeniert und hat dennoch keine nennenswerte dramaturgische Funktion, die diese in irgendeiner Form erklären würde. Und mehr als Rauch ist der lahme Sci-Fi-Streifen aus der C-Ecke auch nicht und Phillip J. Roth bedient sich bei seiner Geschichte inhaltlich und optisch an bekannten Vorbildern, ohne auch nur annähernd deren Qualitäten zu erreichen. Ein bisschen Ganz scheint der Plan aber dann doch nicht aufgegangen zu sein und in Punkte Bekanntheitsgrad hat Inhaltlich ist
Unterm Strich bleibt ein langweiliges, uninspiriertes und eigentlich auch ziemlich unsympathisches Werk aus der Sci-Fi-Ecke, dass mit seltsamen Figuren, doofer Geschichte und kostengünstig gestalteten Zukunftsszenario aufwartet und dabei auf fast schon erschreckende Weise uninspiriert zusammengeschustert wirkt. Der Sci-Fi-Technothriller |
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Letztes Update: 26. April 2015 | ![]() ![]() |